Bericht vom BBV Bocholt

 

 

Zur diesjährigen

Jahreshauptversammlung 2011

gab es gleich zwei Ehrungen ...

 

 

 

Edwin Jansen und Willi Elsweier wurden für ihre 50- jährige Mitgliedschaft und Engagement im im Quartettverein Bocholt gewürdigt.

  

 

 

 

 

 

 

Vorstand und Jubilare

 (v.li.): Willi Elsweier, Klemens Rademacher, Alfons Bauhaus, Günther Möllers,

Winfried Biermann, Edwin Jansen und Jacob-Pieter Maats. Foto: jb

 

Konzerte zu 93 Prozent ausverkauft

BOCHOLT (jbe). Der Quartettverein kann sich freuen: Die Jahreshauptkonzerte im städtischen Bühnenhaus waren mit 1253 Karten in beiden Veranstaltungen zu rund 93 Prozent ausverkauft. Dies geht aus dem Bericht zur Jahreshauptversammlung hervor, zu der sich die Mitglieder am Samstagnachmittag im Kolpinghaus trafen. Auch die nächsten Termine für die Konzerte stehen schon fest. In diesem Jahr singt der Quartettverein am 19. und 20. November, 2012 sind der 15. und 16. Dezember geplant.

Neben dem Kassenbericht und dem Vorjahresprotokoll standen die Wahlen des Vorstandes und der Ausschussmitglieder an. Als erster Vorsitzender wurde der Amtsinhaber Günther Möllers einstimmig wiedergewählt. Der zweite Vorsitzende Jacob-Pieter Maats wurde ebenfalls wieder ins Amt gewählt. Weniger leicht zu finden war ein neuer Schriftführer, nachdem Gustav Thiel sein Amt nach sechs Jahren niederlegte und in die Reihe der aktiven Sänger überging. Schließlich erklärte sich Alfons Bauhaus bereit, als erster Schriftführer zu kandieren und wurde von der Versammlung einstimmig gewählt. In Abwesenheit wurde Bernd Busmann als zweiter Schriftführer gewählt. Erster Kassenwart bleibt Klemens Rademacher, der weiterhin vom zweiten Kassierer Winfried Busmann unterstützt wird. Auch die Notenwarte Heiner Rademacher und Berhard Wülfert führen ihr Amt für weitere zwei Jahre aus. Nach den Wahlen ehrte Günther Möllers die Jubilare Edwin Jansen und Willi Elsweier für ihre 50-jährige Mitgliedschaft und Engagement im Verein.

Danach diskutierte die Versammlung über die Anschaffung eines Chorpodestes, das den Sängern die Belastung eines dreistündigen Konzerts durch Sitzgelegenheiten verringern soll. Da das Podest nicht durch die Vereinskasse finanziert werden kann, musste über andere Möglichkeiten abgestimmt werden. Schließlich fand die Versammlung eine Lösung, um das Podest kaufen zu können, nämlich bei den Reinigungskosten für die Jacken zu sparen.

Beim Punkt Verschiedenes ging es um eine Tagesfahrt nach Essen und die Karnevalsfeier im kommenden Jahr.